Passive RFID

RFID, aus dem Englischen Radio Frequency Identificationist eine Methode zur Speicherung und zum Abrufen von Daten aus der Ferne unter Verwendung von Radiowellen. Mit anderen Worten, sie ermöglicht die Erkennung von Objekten oder anderen, statischen oder sich bewegenden Objekten durch elektromagnetische Felder mithilfe von Lesegeräten, Antennen und RFID-Chips. Die Arbeitsfrequenzen der passiven RFID ähneln in etwa denen von WLAN und Bluetooth. 

Das RFID-System besteht aus zwei Einheiten: einer beweglichen oder/und festen Antenne und einem Tag, der meist in Form eines Etiketts dargestellt wird. Häufig sieht man es auch an Garantie-/Bankkarten oder anderen festen und robusten Materialien befestigt, um es vor Stößen zu schützen. Ein RFID-Tag besteht aus einem Mikrochip und einer Antenne, die beide auf einem Substrat angebracht sind, das es ihnen ermöglicht, die vom Sender gesendeten Radiofrequenzen zu empfangen und darauf zu reagieren.

Tags werden auf dem zu identifizierenden Element angebracht und ermöglichen im Gegensatz zu Strichcodes das Lesen, ohne direkt gesehen zu werden. Dies ermöglicht ein Massen- und Fernlesen (von einigen Zentimetern bis zu mehreren Dutzend Metern, je nach Größe des Chips). 

Die RFID-Technologie hat sich in vielen Umgebungen und Anwendungsfällen bewährt. Wir bei Solid beraten und begleiten unsere Kunden bei der Implementierung der RFID-Technologie in ihren Unternehmen. Sowohl das Management als auch die Mitarbeiter sehen schnelle und sichtbare Ergebnisse in Bezug auf die Vereinfachung von Prozessen und die Automatisierung von Rückverfolgbarkeitsflüssen.